Konsens und das FRIES-Modell
Jede Art des Berührens bzw. der sexualisierten Interaktion ohne Zustimmung ist übergriffig!
Jede Art des Berührens bzw. der sexualisierten Interaktion ohne Zustimmung ist übergriffig!
„Das Ziel ist nicht nur, über Rassismus zu informieren, sondern auch dazu beizutragen, dass sich alle Menschen gehört und gesehen fühlen.“
Es ist von entscheidender Bedeutung für uns, ein tiefgreifendes Verständnis für den Umgang mit Alkohol zu entwickeln. Hier sind die Einsichten und Erkenntnisse aus unserem Interview mit dem Chill Out e.V.
Der Begriff „Queer“ (ausgesprochen: kwier) hat seinen Ursprung im Englischen und bedeutet ins Deutsche übersetzt „seltsam“ oder „merkwürdig“. Ursprünglich wurde er als abwertende Bezeichnung für homosexuelle Menschen verwendet, doch seit den 1990er Jahren hat die LGBTQIA*-Gemeinschaft diesen Begriff wieder aufgegriffen und zu einer positiven und inklusiven Kennzeichnung umgewandelt.
Die Sehnsucht nach Sicherheit und Schutz ist für viele marginalisierte Menschen allgegenwärtig. Diese Isolation ist oft eine Reaktion auf schmerzhafte Diskriminierungserfahrungen. Doch stellt sich die Frage: Sollten wir Menschen tadeln, die sich vor solchen Erfahrungen schützen wollen, oder sollten wir uns vielmehr darauf konzentrieren, Räume sicherer zu gestalten?
Safer Spaces, ursprünglich als physische Schutzräume für marginalisierte Menschen konzipiert, haben ihre Wurzeln in den 1960er Jahren. In dieser Zeit schuf die queere Szene in den USA Rückzugsorte, in denen queere Menschen fernab von Vorurteilen und Diskriminierung ihre Identität leben konnten. Parallel dazu dienten Safe Spaces in der Zweiten Frauenbewegung als Orte, an denen Frauen sich ungestört von männlichen Einflüssen über ihre Erfahrungen austauschen konnten.
Scheiden*Pils meets KOMBUCHA!
In Kooperation mit Bouche freuen wir uns, eine weitere alkoholfreie Option vorstellen zu können in den Geschmacksrichtungen Lemondrop und Cascara. Und natürlich wieder ein Pilz!
Die Kooperation mit dem Stuttgarter Duo „Das Bierzimmer“ ermöglicht die Entstehung unseres Bieres „Scheiden*Pils“ – und ist natürlich ein Pils. Erfahre mehr über die entzückende Brauerei und die Philosophie von Hannes und Ange.
Diese Abkürzung steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans* und agender Menschen. Erfahre mehr über die Bedeutung von FLINTA*, seine historischen Ursprünge und die Bedeutung von FLINTA*-Räumen als sichere Rückzugsorte für alle Geschlechtsidentitäten.
Die Marginalisierung von sozialen Gruppen oder Individuen ist ein weitverbreitetes Phänomen, das auf verschiedene Merkmale wie ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion, sexuelle Orientierung, Behinderung oder ökonomischen Status zurückzuführen ist. Diese Marginalisierung führt dazu, dass diese Gruppen weniger Zugang zu Ressourcen, Chancen und politischer Teilhabe haben, was zu systematischen Benachteiligungen führt. Marginalisierung ist ein komplexes Thema, das tief in sozialen Strukturen verwurzelt ist und von der Geschichte bis zur Gegenwart verschiedene Gruppen betrifft, die daran gehindert werden, sich vollständig in der Gesellschaft zu engagieren. Es ist wichtig, die Definition, Einflüsse und historischen Entwicklungen von Marginalisierung zu verstehen, um dieses bedeutende Thema besser zu erfassen.
Disclaimer: In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff "Scheide" nicht auf das Genital einer Person mit Vulva, sondern auf eine feministische Umdeutung eines häufig verwendeten diskriminierenden Wortes. EN: In this context, the term "Scheide" does not refer to the genitalia of an individual with a vulva. It represents a feminist reappropriation of a commonly used discriminatory term.